Faktenblatt

Faktenblatt 6.1 A 3-Ausbau Bauphase VI | 2023/2024

Regensburg, 15. Dezember 2023

Sechsstreifiger Ausbau der A 3 zwischen Autobahnkreuz
Regensburg und Anschlussstelle Rosenhof

Ausgangslage

Die A 3 ist eine der wichtigsten deutschen Autobahnen und nach der A 7 die zweitlängste Autobahn Deutschlands. Sie verknüpft das Rhein-Main-Gebiet mit Österreich und Südosteuropa. Überdies ist die A3 eine bedeutende Lebensader Regensburgs: Handel und Gewerbe, Industriebetriebe, Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen befinden sich beidseits der Autobahn.

Die bisher vierstreifige A 3 wird multifunktional genutzt: einerseits für den regionalen und kommunalen Verkehr, andererseits für den Reise- und Fernverkehr. 2010 zählte man im Abschnitt zwischen dem Autobahnkreuz Regensburg und der Anschlussstelle Regensburg Universität durchschnittlich rund 67.000 Fahrzeuge pro Tag. Laut Verkehrsprognose wird diese Zahl bis 2030 auf 82.000 Fahrzeuge ansteigen. Im Urlaubsreiseverkehr erreicht die Autobahn Spitzenwerte mit nahezu 100.000 Fahrzeugen pro Tag. Der Anteil des Schwerlastverkehrs (leichte und schwere Lkw) am Gesamtverkehr liegt mit rund 20 Prozent über dem bayerischen Durchschnitt (15 Prozent).

Was wird gebaut?

Zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse wurde die A 3 zwischen Autobahnkreuz Regensburg und Anschlussstelle Rosenhof auf einer Länge von knapp 15 Kilometern von bisher vier Fahrspuren auf sechs Fahrspuren erweitert. Hierfür mussten insgesamt 16 Brücken neu gebaut werden, darunter die knapp 200 Meter lange Brücke über die Gleise der Deutschen Bahn bei Burgweinting.

Zum Schutz der angrenzenden Bebauung vor Verkehrslärm wurden umfangreiche Lärmschutzmaßnahmen wie Lärmschutzwälle und Wall-/Wand-Kombinationen mit einer Länge von insgesamt 19 Kilometern und Höhen von bis zu 14 Metern umgesetzt.

Zu den Lärmschutzmaßnahmen zählt auch der Lärmschutzbelag. Im östlichen Ausbauabschnitt zwischen den Anschlussstellen Regensburg-Ost und Rosenhof wurde der Lärmschutzbelag im Sommer 2021 eingebaut.

Nach Abschluss der Streckenbaumaßnahmen im westlichen Ausbauabschnitt wird auf beiden Richtungsfahrbahnen zwischen dem Autobahnkreuz Regensburg und der Anschlussstelle Regensburg-Ost der Lärmschutzbelag eingebaut. Dazu benötigt es vorteilhafte Witterungsbedingungen, die zur planmäßigen Fertigstellung des Streckenbaus Ende 2023 voraussichtlich nicht in ausreichendem Maß gegeben sein werden. Diese den A 3-Ausbau bei Regensburg abschließenden Arbeiten werden nach den Sommerferien im September und Oktober 2024 umgesetzt. Dabei wird es an mehreren Wochenenden (Freitag-Montag) zu Einschränkungen des Verkehrs zwischen dem Autobahnkreuz Regensburg und der Anschlussstelle Regensburg-Ost kommen. Die Details und die Termine werden rechtzeitig bekanntgegeben.

Auf welcher Grundlage wird gebaut?

Das Planfeststellungsverfahren für das Projekt wurde im August 2014 beantragt. Nach der Einwendungsfrist bis Ende Oktober 2014 führten Einwendungen und Stellungnahmen zu Änderungen bzw. Ergänzungen des Feststellungsentwurfes. Diese Tekturplanung genannte Planungsänderung wurde im November 2015 bzw. mit ergänzenden Unterlagen im April 2016 abgeschlossen. Am 27. April 2017 hat die Regierung der Oberpfalz zum Abschluss des öffentlichen Genehmigungsverfahrens den Planfeststellungsbeschluss erlassen.

Seit wann und bis wann wird gebaut?

Nach der offiziellen Baufreigabe durch den ehemaligen Bundesminister für Verkehr Alexander Dobrindt liefen ab Herbst 2017 erste bauvorbereitende Maßnahmen an.

Im Februar 2018 wurden im Bereich der Bahnbrücke Burgweinting die ersten ausbaubedingten Baustellenverkehrsführungen eingerichtet.

Der feierliche Bauauftakt erfolgte am Freitag, den 13. April 2018, durch Andreas Scheuer, ehemaliger Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur und Ilse Aigner, ehemalige Bayerische Staatsministerin für Wohnen, Bau und Verkehr. Am symbolischen Spatenstich in der Nähe der Brücke Burgweinting nahmen rund 200 Baubeteiligte teil. Am 18. April 2018 gingen die Arbeiten an der Bahnbrücke Burgweinting mit der Verkehrsumlegung aller vier Spuren auf die südliche Fahrbahn in die Hauptphase über.

Der östliche Ausbauabschnitt konnte im Sommer 2021 sechsstreifig freigegeben werden.

Die vollständige sechsstreifige Freigabe der A 3 im Ausbauabschnitt erfolgt am 14. Dezember 2023.

Der den A 3-Ausbau abschließende Einbau des Lärmschutzbelags im westlichen Ausbauabschnitt wird September und Oktober 2024 an mehreren Wochenenden durchgeführt.

Wie wird gebaut?

Mit Rücksicht auf den Verkehr in der Region Regensburg wurden nicht alle 16 querenden Brücken und Unterführungen gleichzeitig zurückgebaut und erneuert, sondern schrittweise nach einem abgestimmten Konzept. Parallel dazu begann abschnittsweise der Streckenbau mit der Verbreiterung der Autobahn. Das Baukonzept sah vor, während der gesamten Bauzeit zwei durchgehende Fahrstreifen in beide Fahrtrichtungen aufrechtzuerhalten. Das Autobahnkreuz Regensburg und die fünf Anschlussstellen im Ausbaubereich, Regensburg-Universität, Regensburg-Burgweinting, Regensburg-Ost, Neutraubling und Rosenhof blieben bis auf wenige Ausnahmen offen.

Warum dauert der Bau der A 3 sechs Jahre?

Die A 3 wurde im laufenden Betrieb etappenweise ausgebaut. Dabei waren viele Aspekte zu berücksichtigen, unter anderem mussten parallel oder quer zur Autobahn laufende Energie-, Wasser- und Gasleitungen verlegt werden. Die hohe Komplexität des Projekts erfordert Geduld, auch seitens der Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer. Einerseits weil die A 3 bereits vor Beginn des Ausbaus regelmäßig überlastet war. Andererseits weil der für die Bauarbeiten notwendige Platz durch die räumliche Nähe zur Stadt Regensburg und zu den Umlandgemeinden eingeschränkt ist und keine leistungsfähigen Umleitungsstrecken für die A 3 existieren. Beim Bau der Bahnbrücke Burgweinting musste zudem große Rücksicht auf den Schienenverkehr genommen werden.

Wie informiert die Autobahn Südbayern?

Die Autobahn GmbH des Bundes, Niederlassung Südbayern, vertreten durch die Außenstelle Regensburg, steht mit den umliegenden Gemeinden, Interessenverbänden und Unternehmen in Kontakt. Sie bemüht sich, zeitnah über Verkehrseinschränkungen zu informieren (Dauer, Beeinträchtigung, Ausmaß) und unternimmt alles, um die Auswirkungen möglichst gering zu halten. Seit Ende Februar 2018 informiert die Autobahn Südbayern auf der Website www.a3-regensburg.de aktuell über die nächsten Schritte (Termine, Bauphasen, Verkehrsführung). Zudem wurden regelmäßig auf Nachfrage der anliegenden Gemeinden Bürgerinformationsveranstaltungen entlang des Streckenabschnitts durchgeführt.

Zahlen und Fakten zum Ausbau der A 3:

Dauer:
6 Jahre, seit Februar 2018
Ende der dauerhaften Baustellenverkehrsführung: 14. Dezember 2023
Abschluss des Ausbaus: Oktober 2024

Länge:
rund 15 Kilometer, zwischen Autobahnkreuz (AK) Regensburg und Anschlussstelle (AS) Rosenhof

Kosten:
rund 290 Mio. Euro ohne die Kosten für den Neubau der Bahnbrücke Burgweinting (Stand: Kostenfortschreibung 10/2020)

rund 64 Mio. Euro Baukosten für den Neubau der Bahnbrücke Burgweinting (Stand: Kostenfortschreibung 10/2020)

Bauherr:
Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch Die Autobahn GmbH des Bundes, Niederlassung Südbayern

Vorhabensträgerin:
Die Autobahn GmbH des Bundes, Niederlassung Südbayern, Außenstelle Regensburg

Art des Ausbaus:
symmetrischer Ausbau von 4 auf 6 Fahrstreifen

Bauwerke:
insgesamt werden 16 Über- und Unterführungen erneuert

technisch anspruchsvoll ist insbesondere die Brücke Burgweinting über die Gleisanlagen der DB mit rund 200 m Länge

36 Schilderbrücken und Kragarme werden neu errichtet

Lärmschutz:
19 km Lärmschutzanlagen

Bodenbewegungen von rund 750.000 m³ für Lärmschutzwälle

rund 8 km Neubau Lärmschutzwände bzw. Wall-/Wand-Kombinationen

rund 410.000 m² Lärmschutzbelag (Asphalt)

Entwässerung:
Verbesserung/Erneuerung der Entwässerung (Regenrückhaltebecken, Absetzbecken etc.)

Naturschutz:
diverse naturschutzfachliche Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen, rund 10 Hektar Ausgleichsflächen und zirka 75.000 m² Flächenpflanzung von Gehölzen

Kosten des A 3-Ausbaus:

Bei großen, langjährigen Infrastrukturmaßnahmen wie dem Ausbau der A 3 bei Regensburg ist es nicht unüblich, dass Kostenschätzungen und -berechnungen fortgeschrieben und an aktuelle Entwicklungen angepasst werden müssen. Gegenüber der Kostenfortschreibung aus dem Jahr 2017, die 230 Millionen Euro für alle Maßnahmen außer dem Ersatzneubau der Bahnbrücke Burgweinting vorsah, liegen die Kosten nach der aktuellen Kostenfortschreibung (Oktober 2020) bei rund 290 Millionen Euro.

Die rund 60 Millionen Euro Kostensteigerungen setzen sich wie folgt zusammen:

  • rund 36 Millionen Euro aus der allgemeinen Baupreissteigerung. Die Baupreissteigerung wird im Baupreisindex des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) vierteljährlich nach Erhebungen in der Bauwirtschaft veröffentlicht und verdeutlicht die allgemeine Entwicklung der Baupreise in Deutschland. Die Baupreissteigerung wirkt sich sowohl auf den Streckenbau aus als auch besonders deutlich auf den Ingenieurbau.
    Darüber hinaus musste beispielsweise die Stützwand „Am Zieget“ aufgrund der engen Platzverhältnisse und der Qualität des Baugrunds in einer teureren Bauweise errichtet werden.
  • rund 13 Millionen Euro zum einen für die umfangreichen provisorischen Verbreiterungen von Fahrbahnen und Unterführungen zur Verbesserung des Verkehrsflusses und zum anderen für die Baustellenverkehrstelematik mit Stauvorwarnanlage zur Verbesserung der Verkehrssicherheit.
  • rund 11 Millionen Euro für ein angepasstes Streckenbaukonzept, bei dem die beiden Fahrbahnen nicht nur um jeweils eine Fahrspur verbreitert, sondern vollausgebaut werden. Das heißt, beide Fahrbahnen werden im Zuge des Ausbaus vollständig erneuert.

Die Baukosten für die Bahnbrücke Burgweinting belaufen sich nach der aktuellen Kostenfortschreibung (Oktober 2020) auf rund 64 Millionen Euro. Die Kostensteigerung von rund 24 Millionen Euro gegenüber der Kostenfortschreibung 2017 umfasst zu den nach Baupreisindex gestiegenen Kosten im Ingenieurbau u.a. die Kosten des erheblichen Bauverzugs 2019 und 2020 sowie des dadurch notwendigen Wechsels der Baufirma im Jahr 2020.

Wesentliche Maßnahmen in den Jahren 2023/2024

2024:

Einbau des Lärmschutzbelages zwischen AK Regensburg und AS Regensburg-Ost

Nach Abschluss der Streckenbaumaßnahmen wird auf beiden Richtungsfahrbahnen im Bereich zwischen dem Autobahnkreuz Regensburg und der Anschlussstelle Regensburg-Ost offenporiger Asphalt als Lärmschutzbelag eingebaut. Dazu benötigt es vorteilhafte Witterungsbedingungen, die zur planmäßigen Fertigstellung des Streckenbaus Ende 2023 voraussichtlich nicht in ausreichendem Maß gegeben sein werden. Diese den A 3-Ausbau bei Regensburg abschließenden Arbeiten werden daher in der zweiten Jahreshälfte des Folgejahres 2024 umgesetzt. Dabei wird es zu Einschränkungen des Verkehrs zwischen dem Autobahnkreuz Regensburg und der Anschlussstelle Regensburg-Ost kommen. Die Details und die Termine werden rechtzeitig bekanntgegeben

> September und Oktober 2024 an mehreren Wochenenden (Freitagabend bis Montagfrüh)

2023:

Verbreiterung der südlichen Fahrbahn zwischen der Anschlussstelle Regensburg-Burgweinting und dem Autobahnkreuz Regensburg

In der Bauphase VI konzentrierten sich die Streckenbaumaßnahmen auf die südliche Fahrbahn im westlichen Ausbauabschnitt zwischen der Anschlussstelle Regensburg- Burgweinting und dem Autobahnkreuz Regensburg. Der Autobahnverkehr wird während dieser Zeit auf der nördlichen Fahrbahn geführt.

> Januar 2023 bis 15. Dezember 2023

 

Errichtung Lärmschutzanlagen entlang der Südseite der A 3 zwischen zwischen dem Autobahnkreuz Regensburg und der Bahnbrücke Burgweinting

In der Bauphase VI werden Lärmschutzmaßnahmen von rund 3,6 Kilometern Länge entlang der Südseite der A 3 zwischen der Bahnbrücke Burgweinting und dem Autobahnkreuz Regensburg umgesetzt:

  • rund 1,3 km Lärmschutzwand
    • davon rund 275 m als Wall-/Wand-Kombination
  • rund 2,3 km Lärmschutzwall

> Januar 2023 bis 15. Dezember 2023

 

Ersatzneubau Unterführung Graßer Weg Teilbauwerk Süd – Bauwerk 54

Die A 3 überquert den Graßer Weg mit je einer Autobahnbrücke pro Richtungsfahrbahn. Nachdem in der Bauphase IV das nördliche Teilbauwerk abgerissen und neu gebaut wurde, geschieht dies in Bauphase VI mit dem südlichen Teilbauwerk. Der Ersatzneubau ist notwendig, um die Brücke für eine dreistreifige Fahrbahn zu verbreitern. Im Zuge der Arbeiten muss der Graßer Weg mehrfach vollgesperrt werden. Eine Umleitung wird eingerichtet.

> Februar 2023 bis Dezember 2023

 

Ersatzneubau Unterführung Universitätsstraße Teilbauwerk Süd – Bauwerk 55

Die Universitätsstraße wird von der A 3 ebenfalls mit je einer Autobahnbrücke pro Richtungsfahrbahn überquert. Nachdem in der Bauphase IV das nördliche Teilbauwerk abgerissen und neu gebaut wurde, geschieht dies in Bauphase VI mit dem südlichen Teilbauwerk. Der Ersatzneubau ist notwendig, um die Brücke für eine dreistreifige Fahrbahn zu verbreitern. Im Zuge der Arbeiten muss die Universitätsstraße mehrfach vollgesperrt werden. Eine Umleitung wird eingerichtet.

> Februar 2023 bis Dezember 2023

 

Errichtung Lärmschutzanlagen Unterführung Landshuter Straße – Bauwerk 58

Im Zuge der Baumaßnahmen entlang des südlichen Teilbauwerkes der Autobahnbrücke über der Landshuter Straße werden die Lärmschutzanlagen in diesem Bereich errichtet. Vollsperrungen der Landshuter Straße sind hierbei nicht nötig.
Während der Arbeiten kommt es zwischen Juli und September 2023 zu voraussichtlich drei halbseitigen Sperrungen der Landshuter Straße unterhalb der A 3 für jeweils mehrere Tage: zum Abbruch der alten Lärmschutzwand, zum Aufbau der neuen Lärmschutzwandpfosten und zum Einhub der neuen Lärmschutzelemente.

> Juli 2023 bis Oktober 2023

 

Ersatzneubau Bahnunterführung Burgweinting Teilbauwerk Süd – Bauwerk 59

Der Neubau der 200 Meter langen Brücke über 23 Bahngleise bei Burgweinting wird seit Februar 2018 im laufenden Betrieb der A 3 und der Bahntrasse umgesetzt. Die Brücke besteht aus zwei Teilbauwerken – eines für die nördliche Fahrbahn (Richtung Nürnberg) und eines für die südliche (Richtung Passau). Der Ersatzneubau des Teilbauwerks Nord wurde im Februar 2018 begonnen und im Oktober 2021 fertiggestellt.

> Anfang November 2021 bis 13. November 2023 (Verkehrsfreigabe)

 

Deckensanierung Unterführung Junkersstraße – Bauwerk 60

Nach der Verbreiterung der Unterführung Junkersstraße in den Jahren 2019 und 2020 wird die Fahrbahndecke der Junkersstraße unterhalb der A 3 saniert.

> Ende Oktober bis Mitte November 2023

Erhebliche Verkehrseinschränkungen der A 3 in den Jahren 2023/2024 (Stand: 15.10.2022)

In den Jahren 2023/2024 sind nach aktuellem Stand keine ausbaubedingten Vollsperrungen der A 3 notwendig oder geplant.

Zum Einbau des finalen Lärmschutzbelags zwischen dem Autobahnkreuz Regensburg und der Bahnbrücke Burgweinting im September und Oktober 2024 ist an mehreren Wochenenden mit erheblichen Verkehrseinschränkungen auf der A 3 zu rechnen. Die Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.

Hinweis zur Terminsicherheit:

Alle genannten Zeiten sind unverbindliche Zielvorgaben auf Basis des aktuellen Planungsstands. Änderungen oder Zeitanpassungen können sich jederzeit beispielsweise aufgrund der Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine (Lieferengpässe Baumaterial), durch Einschränkungen im Zuge der Bekämpfung der Corona-Pandemie oder durch andere Einflüsse Dritter ergeben.

Umleitungskarten:

Karten der im Faktenblatt erwähnten Umleitungen stehen rechtzeitig unter Service zur Ansicht und zum Download bereit.

Version 6.0 | Stand: 25.11.2022

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