Pressemitteilung 40/19

A 3 Nürnberg – Passau: 6-streifiger Ausbau bei Regensburg

Anschlussstelle Rosenhof: Sperrung der Auffahrt auf die Autobahn in Fahrtrichtung Nürnberg vom 11. Juni 2019, ca. 6 Uhr früh bis 12. Juni 2019, ca. 6 Uhr früh

München, 6. Juni 2019

Von Dienstagmorgen, 11. Juni 2019, ca. 6 Uhr bis Mittwochmorgen, 12. Juni 2019, ca. 6 Uhr ist die Auffahrt auf die A 3 in Fahrtrichtung Nürnberg an der Anschlussstelle Rosenhof für den Verkehr gesperrt. Verkehrsteilnehmer werden gebeten, die Anschlussstelle Neutraubling zu nutzen. Das Abfahren von der Autobahn ist an der Anschlussstelle Rosenhof in beiden Fahrtrichtungen möglich, in Fahrtrichtung Passau kann auch auf die Autobahn gefahren werden.

Asphaltarbeiten zur Anbindung der Anschlussstelle an die neue Fahrbahn

Die Sperrung der Auffahrt an der Anschlussstelle Rosenhof in Fahrtrichtung Nürnberg ist notwendig, um den Beschleunigungsstreifen und den Zubringer am Über-gang zur neuen Fahrbahn zu asphaltieren. Die Richtungsfahrbahn Nürnberg, die nördliche Fahrbahn der A 3, wird seit Januar 2019 zwischen der Anschlussstelle Neutraubling und östlich der Anschlussstelle Rosenhof dreispurig erweitert. Die Asphaltierung ist Teil dieser Arbeiten.

Erstes Teilstück der A 3 Ende des Monats verbreitert

Bis Ende Juni ist für das erste Teilstück der A 3 im Ausbaubereich die Verbreiterung erfolgreich abgeschlossen. Ebenso werden bis dahin die nördlich der Auto-bahn geplanten Lärmschutzmaßnahmen realisiert. Anschließend wird der Auto-bahnverkehr zwischen den Anschlussstellen Rosenhof und Neutraubling in beiden Fahrtrichtungen zweispurig auf die neue und verbreiterte Fahrbahn umgelegt.

Bis zum Jahresende wird dann die südliche Fahrbahn in diesem Bereich verbreitert und die in diesem Bereich südlich der Autobahn geplanten Lärmschutzmaßnahmen errichtet.

Vielen Dank für Verständnis und Geduld

Die Autobahndirektion Südbayern dankt den Verkehrsteilnehmern für ihr Verständnis und ihre Geduld hinsichtlich der Beeinträchtigungen durch die Baumaß-nahmen und die Straßensperrungen. Alle Beteiligten bemühen sich, die Einschränkungen so gering wie möglich zu halten.

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